Andylein: 30.11.2023 18:33 |
Shorty Unser rettungs flüchtling :-* |
Lumpelinche: 10.11.2023 15:12 |
Shorty der Held des Tages...HP gerettet ....dankee |
Lumpelinche: 01.11.2023 11:01 |
Dito |
Schwiegermuddi: 20.10.2023 18:51 |
Lumpi, ich liebe Dich <3 |
Worum geht es in Deadside? Deadside spielt mit dem uralten Überlebens-Trieb der Menschen. Statt gegen Zombies zu kämpfen oder im All durchzuhalten, setzt Deadside auf Realismus.
Die Welt ist nach der Apokalypse zerstört und ihr sollt irgendwie überleben. Dabei seht ihr euch Gefahren wie wilden Tieren, gewalttätigen Kannibalen und marodierenden und plündernden Banditen ausgesetzt.
Deadside bietet eine angenehme Abwechslung zu den klassischen Horror-Survival-Szenarien voller Zombies und Mutanten. Stattdessen müsst ihr euch in einer weitgehend realistischen Welt durchschlagen.
Das macht Deadside gut:
Für wen lohnt sich Deadside? Deadside ist ideal für Spieler, die gerne Shooter spielen, aber sich auch auf einen Überlebens-Aspekt einstellen wollen. Die Entwickler legen großen Wert auf Gunplay und Realismus.
Grob lässt sich sagen, dass Spieler mit Interesse an Escape from Tarkov und ähnlichen Spielen auch Deadside schätzen werden. Shooter-Fans generell sollten das Spiel im Auge behalten. Wer Crafting und Entdeckung in Survival-Games schätzt, ist hier falsch.
PRO
Fans von Hardcore-Spielen sollten einen Blick auf den Survival-Shooter Road to Vostok werfen, zu dem es jetzt eine kostenloe Demo auf Steam gibt. In einem neuen Trailer stellt der Entwickler die genauer vor und gibt euch so einen Einblick in die Inhalte, die euch erwarten.
Hier seht ihr Szenen, die glatt aus der Stalker-Reihe stammen könnten. Der Protagonist erkundet hier eine scheinbar komplett verlassene Gegend mitten in einem Wald, muss sich schließlich aber auch gegen einige Widersacher mit Waffengewalt zur Wehr setzen. Danach geht der Entwickler im Detail auf die Steuerung des Spiels ein und gibt einen Ausblick auf die geplante Roadmap.
Wann genau ihr mit dem Spiel rechnen könnt, ist alleridngs noch unbekannt. Denn es gibt weder einen Termin für die geplante Early-Access-Version, noch einen für den vollständigen Release.
In der Beta für Call of Duty: Modern Warfare 2 können Spieler den neuen Shooter auf dem PC, der PlayStation und der Xbox ausprobieren. Schon jetzt häufen sich allerdings die Berichte über Cheater. Publisher Activision gelobt Besserung.
Schon seit Jahren hat die Call-of-Duty-Reihe ein gewaltiges Problem mit Hackern und Cheatern. Publisher Activision kämpft schon lange dagegen an und sperrt entsprechende Spieler. Im Fall von CoD: Modern Warfare 2 warten die verhassten Schummler allerdings nicht einmal bis zum Release des Shooters im Oktober. Schon während der letzten Beta-Phase gab es online zahlreiche Berichte von Wallhacks und Aimbots.
Die ehrlichen Spieler sind darüber natürlich überhaupt nicht begeistert. Immerhin gibt es eine Anti-Cheat-Software, die genau das eigentlich verhindern sollte. Gamer mit Xbox oder PlayStation planen außerdem bereits jetzt, Crossplay mit dem PC abzuschalten, da es dort sehr viel leichter ist, Cheats zu aktivieren. Dadurch gibt es natürlich auch weniger Spieler, mit denen sie zusammen zocken können, wodurch es längere Wartezeiten zwischen den Runden geben könnte. Auch dabei handelt es sich also nur um eine Notlösung (Quelle: Reddit).
Auch der Entwickler Infinity Ward meldet sich wegen des Cheater-Problems zu Wort. Auf Twitter erklärt er, dass im vergangen Beta-Wochenende bereits Maßnahmen gegen Cheater und Hacker unternommen wurden (Quelle: Twitter). Vor wenigen Wochen hatte Infinity Ward außerdem noch stolz verkündet, dass die Anti-Cheat-Software Ricochet für Modern Warfare 2 und Warzone 2.0 deutlich verbessert worden wäre (Quelle: Infinity Ward).
Activision und Infinity Ward kämpfen außerdem nicht nur gegen Cheater. Auch Belästigungen und toxisches Verhalten werden bestraft. Hierfür wurde für Modern Warfare 2 extra ein neuer Verhaltenskodex entworfen. Außerdem wurden bereits 500.000 Accounts für regelwidriges Verhalten gesperrt.